Glück gehabt…

Nein, wir haben keine Bäume gefällt und schon gar kein Feuerholz gebraucht. Bäume fallen hier am Wheaton River auch ohne menschliche Hilfe um. Leider ab und zu zur falschen Zeit und am falschen Ort…aber das ist eben wieder mal „Natur pur“. Zum Glück ist nichts passiert…Nach dem Knall wurde gerannt, geschaut, gestaunt und als die Lage als ungefährlich eingestuft wurde fotographiert. Die schweizer Militärkisten haben standgehalten. Ausser einer kleinen Beule ist nichts kaputt. Glück gehabt…

Glücklicherweise gibt’s auf dem Dempster nicht mehr so hohe Bäume…Wir wünschen Claudia und Chäspu eine „unfallfreie“ Weiterreise…

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Bye Bye Milky…

Gestern, 26. Juli war ein schwerer Tag für uns. Unser Milchschaf Milky wurde am helllichten Tag von einem Schwarzbären gerissen. “Es war ja nur ein Schaf“ mögen nun einige Leser denken. Aber es war ein besonderes Schaf…! Es begleitete uns auf die Hudespaziergänge, kam mit auf die Joggingrunde, liess sich so gern kraueln und streicheln, kannte seinen Namen und kam, bis auf gestern immer, wenn wir es ruften. Es hat uns seit 14 Tagen mit frischer Milch versorgt und war eine gute Mutter zu ihren Jungen. EIN BESONDERES SCHAF!!! Wir sind sehr traurig über den Verlust! Unser Grundstück war an diesem 26 Juli belebt. Im Gästecabin hielten sich Romy und Klaus auf, der Camper war von Tom wohnlich besetzt und wir mit Kindern, Hunden, Esel draussen am Holzen und werkeln.

Plötzlich kamen die Lämmer mit Wooly zurück von ihrem alltäglichen Spaziergang im Wald, wie sie es immer wieder  tun. Wir vermissten Milky sofort und ruften ihr. Bekamen aber kein „Määhh…“ zur Antwort. Oft hört sie uns wegen dem starken Wind nicht auf Anhieb. So machten wir uns auf die Suche nach ihr. Wir haben sie gefunden…es war ein schlimmer Anblick. Nicht mal unsere 9 Hunde haben den Bären bemerkt, welcher einfach unserem Schaf aufgelauert hatte.

So ist die Natur hier…und wir kommen momentan schlecht damit zu recht. Haben wir Milky doch sehr ins Herz geschlossen.

Heute werden wir das übriggebliebene Fleisch von Milky verwerten…es ist so taurig!

Bye Bye Milky…

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Die Tourensaison hat begonnen…


So schnell vergeht die Zeit und „schwups“ stehen die  ersten Touren an resp. die Erste liegt bereits hinter uns. Eigentlich haben wir uns fest vorgenommen jede Woche einen Blogeintrag zu schreiben…aber eben: Die Saison hat uns zur Zeit fest im Griff!

Einige Facts von den letzten paar Wochen:

-Wooly und Milky haben am 01. Juli ihre Laemmer geboren. Jede ein Lamm, wobei Wooly ihres nicht angenommen hat. Somit schaut jetzt Milky zu beiden Sproesslingen. Lorne und Robi gedeihen gut und bringen uns taeglich zum schmunzeln.

-Wooly beglueckt uns mit durchschnittlich 2 Liter Milch pro Tag, die wir als Rohmilch trinken aber auch Joghurt herstellen.

-Der erste Schwarzbaer in dieser Saison hatten wir auch bereits auf unserem Grundstueck. Mazz hat ihn schlussendlich mit einem ca. 30 minuetigen Gebell vertrieben.

-Die erste Kanutour von Whitehorse nach Dawson City hat Robert hinter sich. Viele gute Leute begleiteten ihn…

-Seit gut 2 Wochen koennen wir aus unserem Garten und Gewaechshaus frischen Bio Salat und Zuccetti essen.

-In unserem Gaestecabin ist vor 2 Wochen das erste Baby geboren worden (Maedchen, 2.5 kg, Skagway)

-Vor gut 4 Tagen hat es, seit dem Winter am Wheaton River, wieder einmal richtig geregnet…was fuer ein Segen!

Dies waren wohl die Highlights seit unserem letzten Eintrag. Wir werden uns Muehe geben den naechsten Blog nicht erst nach der Saison zu schreiben. Aber Geduld ist trotzdem angesagt…wir vergessen euch aber nicht…!!!

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Holz Transport


Wie immer im Frühling: So schnell wie der Winter jeweils kommt, so schnell ist im April das Weiss weggeschmolzen…und die Pflützen von der Sonne weggetaut. Und wir… wir geraten trotz sorgfältiger Planung in den Wintermonaten in Rückstand mit all den vorgenommenen Arbeiten. So ist auch unser Eintrag nicht mehr ganz aktuell. Aber es gehört wohl zu unserem Yukon – Frühling, dass all die Dinge, die im Winter nicht gamacht werden konnten, in den Monaten April und Mai erledigt werden sollten. Aber eben, dass ist an folgendem Beispiel nicht immer einfach: Unser Schafstall ist eine Geschichte für sich, aber endlich konnten wir im Maerz/April wieder einmal daran bauen und Nägel einschlagen ohne dass uns fast die Finger dabei abfroren. Die Bohrmaschine gab wegen der Kälte nicht „den Geist auf“, weil der Akku, wie im Winter, unter den Minus Temperaturen litt. Endlich werden die Tage im Maerz/April wieder länger und wir müssen nicht mehr mit Stirnlampen werkeln. Nichts wie los, dachten wir an einem von diesen Fruehlingsmorgen und fuhren nach Whitehorse um Bauholz einzukaufen. Alles dauert natürlich länger als geplant und so waren wir erst gegen Abend wieder an unserer 2 km langen Zufahrtsstrassse. Wie erwartet glich unser „Strässchen“ einem Schlamm- und Wasserbett. Es war unmöglich, diese Strasse zu befahren. Da standen wir nun: Den Wagen voller Bauholz und Frischwaren vom Supermarkt. Wie immer um diese Jahreszeit  mussten wir nun unseren „Frühlingsweg“ benutzen. Dieser Weg ist ein kleiner Trampelpfad, der quer durch den Wald direkt zu unserem Haus führt. Das Auto stellen wir in dieser Zeit jeweils 1-2 Wochen an der Annie Lake Rd ab. Das ist normalerweise kein Problem, müsste da nicht die halbe Tonne Bauholz zu unserem Haus gefahren werden. Zu viel Wasser und Schneematsch auf unserer Zufahrt, zuwenig Weiss fuer das Schneemobil (Skidoo). So kommen unsere Schlittenhunde zum Zug. Der grosse Schlitten, den wir jeweils im Winter zum Holzen brauchen, wird zum Schlittenhundegefährt umfunktioniert. Anstatt das nun der Skidoo vorne wegfährt, werden unsere Hunde angespannt.  5 mal müssen die Huskys hin und her laufen bis alles Material beim Haus ist. Sie machen ihre Arbeit sehr gut. Legen sich ins Geschirr, als gäbe es den ersten Preis für’s „Bauholz fahren“ zu gewinnen. Am Abend gibt es eine extra Ration Futter. Zwischen Transport, auf- und abladen gibt es Nachtessen und Abendritual für uns und unsere Kinder. Um 21.00 Uhr schlafen die Kleinen. Wir können das restliche Holz bei Tageslicht holen. Irgendwann nach Mitternacht sind wir nach einem Bad auch im Bett. Geschafft! Dank unseren Hunden …. Morgen geht es los mit Bauen!

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Der Frühling kommt…

Das Eis ist geschmolzen. Wir hören wieder das vertraute Rauschen vom Wheaton River. Seit letzten November lag alles unter Eis und Schnee. Eigentlich könnten wir uns freuen, dass es endlich Frühling wird. Im Frühjar ist das mit dem Schnee so eine Sache. Unser Grundstück gleicht in dieser Zeit mehr einem See als einer Wiese. Überall bilden sich Pfützen, kleine Bäche und Rinsale. Anju und Lou lieben es, durch dieses viele Nass zu springen. In dieser Zeit laesst sich unser vorgenommenes Tagesprogramm meist nicht verwirklichen. Wir sind zu oft damit beschäftigt, unseren Kindern die Kleider mehrmals täglich zu wechseln, Stiefel voller Wasser zu kippen, Wohnung und Vorraum eingermassen sauber zu halten. Gar nicht so einfach, den Kleimen und den Hunden beizubringen, dass nach den so sauberen Winternonaten nicht mehr einfach ins Haus spaziert werden kann.

Wieder einmal vermissen wir eine eigene Waschmaschine…hier ist diese 65 km (einfacher Weg) von uns entfernt. Nach einigen „Matschtagen“ kommen wir aber nicht mehr drum herum: Wir müssen nach Whitehorse zum Waschen. Die Kinder haben kaum mehr Kleider!  Morgen früh, wenn das 2 km lange Zufahrtssträsschen noch vom Nachtfrost gefroren ist, muss es losgehen, sonst hilft da auch kein 4 x 4 Antrieb weiter. Zudem brauchen wir Bauholz um unseren Schafstall fertig zu stellen. Äpfel haben wir auch keine mehr und Pulvermilch mögen wir auch nicht mehr trinken. Salat ist schon lange aufgegessen und wir träumen uns in die Nacht vor dem Whitehorse Tag ins Früchte- und Gemüse Schlaraffenland. Um 06.00 Uhr in der Früh klingelt der Wecker. Ausnahmsweise werden wir heute nicht von der aufgehenden Sonne geweckt. Wir fahren los…unser so lange hinausgezögerte Whitehorse Tag ist da!

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Wie wir leben…


Auf den vergangenen Seiten haben wir uns vorgestellt. Auf den folgenden Seiten erfährt ihr nun etwas von unserem Dasein im Yukon.

Wir leben im Busch. Abseits von der Zivilisation. Nicht dort, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen. Nein, hier sagen sich Elche und Bären „good night“.  Ab und zu und mit etwas Glück bekommen wir diese Tiere direkt zu Gesicht. Am Morgen treffen wir auf deren Spuren. Hufabdrücke im Sand, Fussabdrücke von Meister Petz. Wenn’s dunkel ist kommen sie oft in unsere Nähe. Ein gutes Gefühl, mit der Natur zu leben.

Ein paar Meter vor uns fliesst der Wheaton River vorbei. Sein Rauschen begleitet uns durch Tag und Nacht. Ausser im Winter, wenn er unter einer meterdicken Eisschicht still dahin fliesst.

Der Wheaton River versorgt uns mit Wasser. Wir holen es in grossen Eimer und tragen diese ins Haus. Trinkwasser, Badewasser, Abwaschwasser, Wasser für die Tiere und unseren Garten. Im Winter schlagen wir ein Loch ins Eis, damit unsere Wasserversorgung bis Ende März gewährleistet ist. Eine Dusche haben wir keine im Haus. Frisch gewaschen sind wir aber trotzdem täglich. Wenn das Wasser im grossen Pot auf dem Holzofen warm geworden ist, baden Gross und Klein zu verschiedenen Tageszeiten in einem „Metallzuber“. Das gebrauchte Wasser bringen wir nach draussen.Warum nach draussen? Ganz zu Beginn unserer „Yukonzeit “ gossen wir einmal unser Badewasser im Winter in den Ausguss. Am nächsten Tag war das ganze Abflussrohr des Cabins gefrohren. Viele Stunden kippten wir immer wieder kochendes Salzwasser in die Röhre….und wir brauchten viel Geduld bis die Leitung wieder eisfrei war.

Wunderschön ist es, frisch gebadet im Bett zu liegen, nach den Sternen zu schauen und vielleicht ein tanzendes Nordlicht zu sehen. Ob sich gerade jetzt die Elche gute Nacht sagen…Die Bären sicher nicht…die haben Winterruhe.

Und wir? Nein, an Winterschlaf ist auch im Yukon nicht zu denken…Täglich fordert uns die Natur aufs neue heraus…

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Unsere Familie 2. Teil

Anju, 22.Januar 2005

Hat im Winter lieber Sommer und im Sommer lieber Winter. Unglücklich ohne ihre zwei Katzen. Typisch Mädchen: pinke Kleider sind viel schöner als Mama sie findet und schnell Fahrradfahren ist viel toller als so langsam wie Däddu das immer sagt. Dauern in Bewegung. Immer fit, vor allem zu den Bettzeiten. Isst alles, wie es aber für eine richtige Yukonerin gehoert: Am liebsten Eis!

Lou, 03. Februar 2005

Unhappy wenn es nicht brummt und surrt. Typisch Bube: Möchte jeden Tag ein neues Spielzeugauto oder ein Spielzeugflugzeug. Durch Pfützen rennen ist viel toller als Mama das findet. Möchte viel schneller Schneemobil fahren als Däddu das tut. Wie seine Schwester: Immer in Bewegung ausser wenn er ins Bett muss. Dann sagt er: „Ich bin zu müde“! Kanadisch: Trägt gerne Baseballmützen und isst zuckerfreien Kaugummi dazu.

Frosty, Schäferhund-Husky Mischling

Mit 14 Jahren der „älteste im Team“. Will nur noch auf kurze Spaziergänge mitkommen. Viel lieber: Schlafen, Fressen, Geniessen. Speziell: Sehr gehorsam!

Sky, Husky

Kommt im Sommer mit auf die Touren. Einzelgänger! Ist lieber mit Menschen als mit anderen Hunden zusammen. Speziell: Seine Augen!

Mory, Husky-Labrador Mischling

Unser Athlet! Pfeilschnell und extrem ausdauernd. Zurückhaltend gegenüber Menschen, die er nicht kennt. Speziell: Pechschwarzes Fell mit 2 blauen Augen!

Abel, Husky-Schäferhund Mischling

Seine jüngste Jugend verbrachte er im Tierheim. Dass er nun bei uns ist, dankt er täglich mit seiner Zuwendung. Wie viele Heimbewohner: Sein Futterneid konnte er nie ganz ablegen. Speziell: Ohren sind nicht oben am Kopf sondern auf der Seite!

Gracie, Husky

In ihrem Leben schon viele Meilen gerannt. Unter anderem das Yukon Quest! Nun im Herbst ihres Lebens! Gern im Haus. Aber immer noch aktiv als Schlittenhund. Speziell: Kommt ausnahmslos immer, wenn sie gerufen wird.

Shyela, Husky

Wie Gracie sehr viele Kilometer im Lead gerannt. Trotz guten Erfahrungen mit Menschen scheu gegenüber Zweibeiner. Sehr sensibel. Physisch einem Fuchs sehr ähnlich. Speziell: Kann gut 12-14 Stunden am Stück schlafen ohne einmal aufzustehen.

Ben, Husky

Der Zuverlässige. Am Schlitten stark und schnell. Auf den Spaziergängen immer im Umkreis von 5 Metern um uns. Verschmust und nach einer Jugend an der Kette sehr gerne im Haus. Speziell: Sein Wesen, verbellt alle zweibeinigen Besucher

Pan, Herdenschutzhund Cane da Pastore Maremmano – Abruzzese

Unbestechlicher Wächter gegenüber fremden Haus- und Wildtieren. Schläft nicht auch wenn er schläft. Freundlicher Kerl zu allen Menschen. Speziell: Wenn wir ihn tadeln beginnt er mit seinen Augen zu zwinkern.

Mazz; Herdenschutzhund aus der Türkei, Kangal

Der Riese (55 kg). Sein Motto: „Lass den Tag mal geruhsam angehen, er ist noch lange genug“. Gemütlich, sehr geduldig gegenüber Anju und Lou. Grosser Hund mit grossem Herz. Speziell: Stur wie 10 Esel!

Mabel, Eselin

Sorry, betreffend den 10 sturen Esel. Du bist ein waschechter Esel und sicher weniger stur als unser Mazz. Mehr davon aber später!

Speziell: Braun und nicht grau.

Wheaton und Mae, Hauskatzen

Blöder Winter: Katz friert an Pfoten und es gibt keine Mäuse. Herrlicher Sommer: Sonnenbaden vor dem Haus, Mäuse in Hülle und Fülle. Nicht so toll: Bei Dämmerung immer in Lebensgefahr wegen Wildtieren (Kojoten, Wölfe…). Speziell: Gemeinsam mit Wheaton sind wir stark!

Wolly und Milky, Milchschafe

Ihr Highlight: Spaziergänge mit der Wheaton River Familie und den Hunden, joggen mit Carmen und Robert. Ausdauernd und anhänglich. Toll: Nie eingezäunt, immer frei ausser in der Nacht. Nicht toll: Obschon sie doch so gerne möchten: Sie dürfen nicht ins Haus! Speziell: Extrem menschenbezogen!

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Wie alles begann

Wir können nicht behaupten, dass wir nach Kanada zogen, um das Abenteur zu suchen! Unser Leben in der Schweiz war spannend genug. Uns mangelte es weder an Geld noch an Arbeit. Wenn uns heute (und das kommt oft vor) Leute fragen, warum wir hier im Yukon, Kanada leben, geben wir immer die gleiche Antwort: Uns hat es halt durch einige Zufälle in den Yukon verschlagen. Und nun sind wir hier…schon seit einigen Jahren. Wir fühlen uns wohl und möchten nicht mehr zurück nach Europa. Weshalb? Ohne das wir es suchten, hier haben wir nebst dem Abenteuer noch so vieles mehr gefunden. Bevor wir aber ein paar Geschichten schreiben zuerst einmal: Wer sind wir? Unsere Familie besteht aus 2 Erwachsenen, 2 Kindern, 9 Hunden, 2 Katzen und 2 Milchschafen. Heute fangen wir mal mit uns Erwachsenen an…. schliesslich sind wir ja schuld daran dass wir alle in der kanadischen Wildnis leben:

Carmen Muehlemann, Wildnis Guide, Mutter

Sie entschied sich vor Jahren für ein Leben in Kanada nach dem Motto: lieber weniger Komfort und dafür mehr Lebensqualität. Sie ist ständig in Bewegung. Immer aktiv. Flink und sportlich. Ausser früh morgens. Erstklassige Köchin, die vorzugsweise im Freien auftischt, was sie liebevoll zubereitet hat. Sucht die Abwechslung in der Stille. Findet täglich neue Herausforderungen. Langweile kennt sie nicht. Ihr Abenteuer: die Familie. Liebt Schweizer Joghurt, Käse und Kirschstängeli. Was ist ihr wichtig? Mit ihrer Familie in der Wildnis zu leben.

Robert Perren, Wildnis Guide, Vater

Robert hat sein Herz nicht nur an Carmen, sondern auch an das Yukon Territorium verloren. Für längere Zeit still dasitzen gelingt ihm nur im Freien, vorzugsweise auf einem Berggipfel. Er mag lieber Stille als viel Betrieb. Ist ausdauernd und zäh. Und nimmts am Abend auch mal gemütlich. Liebt gutes Essen (siehe Carmen) und nimmt die Mahlzeiten gerne unter freiem Himmel ein. Ist ständig auf der Suche nach neuen, herrlichen Plätzen in der Wildnis. Sein Abenteuer: Zwei lebhafte Kinder, die ständig auf Abenteuer aus sind. Liebt Schoggijoghurt (nicht erhältlich) und Toblerone (gibt es ab und zu).

Wer sich fuer unser Leben in der Wildnis, abseits der Zivilisation interessiert und mehr ueber uns erfahren moechte, kann im naechsten Blog mehr lesen. Dann werden wir auch den Rest der Familie vorstellen!

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